Der Cheftrainer

Durchsicht und Kontrolle der Waben und Bienenkönigin: "Alle mal durchzählen!"
...und Bienenflüsterer war schon seit seiner Kindheit von Bienen fasziniert! Je mehr man über diese Lebewesen, ihre Selbstorganisation sowie ihren Nutzen und ihre essentielle Bedeutung für die Nahrungsmittelerzeugung erfährt, desto faszinierender wird die Honigbiene. Nur einige wenige Fakten lassen aufhorchen und rücken die Honigbiene in ein ganz anderes Licht: Nach Rind und Schwein gilt die Biene als drittwichtigstes Nutztier. Denn die wichtigste Funktion der Bienen ist nicht die Honiggewinnung, sondern deren schier unglaubliche Bestäubungsleistung, die durch kein anderes Lebewesen auch nur annähernd ersetzt werden kann. Die Bestäubung durch Bienen gewährleistet die Bildung der Früchte unzähliger Obst- und Gemüsepflanzen. Man geht davon aus, dass die Erträge aus diesen Nutzpflanzen zu 85% auf die Bestäubung durch Bienen zurückzuführen ist. Zusätzlich legen Bienen den Grundstein vieler anderer Nahrungsketten durch die Bestäubung durch Wildpflanzen. Deren Blüten und Samen sind Nahrungsgrundlage für Vögel und vieler Säugetiere.
Schmetterling, Hummel und Co. leisten aufgrund ihrer geringen Anzahl von Individuen pro Volk nur einen geringen Beitrag zu dieser volkswirtschaftlich wichtigen Bestäubungsfunktion. Das wird verständlich, wenn man bedenkt, dass ein Hummelvolk gerade einmal 100 bis 150 Individuen, ein Bienenvolk aber bis zu 60.000 Tiere umfasst. Darüber hinaus sind Bienen blütenstet, d.h. während Ihres Sammelflugs besuchen sie nur die Blüten der gleichen Pflanzenart, das macht ihre Bestäubung so effektiv - auch für die Pflanze, denn artfremder Pollen würde einer Pflanze bei der Bestäubung nichts nützen.
Vor diesem Hintergrund erklärt sich auch das Albert Einstein zugeschriebene Zitat, wenn die Bienen verschwinden, stirbt auch der Mensch vier Jahre später.
Doch die Bienen sind gefährdet. Die wilde Honigbiene wurde über Jahrhunderte durch den Menschen als Nutztier domestiziert - lange zum Vorteil beider Seiten. Aber in den letzten Jahren häufen sich die Berichte vom Bienensterben. Eingeschleppte Parasiten, Monokulturen, intensive Landwirtschaft mit neuartigen Pestiziden und andere Umfeldfaktoren machen der Biene das Überleben schwer.
Beim Kampf um's Überleben fällt dem Imker dabei eine Schlüsselfunktion zu. Mehr denn je sind die Honigbienen auf verantwortungsvolle Imker angewiesen, die für die optimalen Lebensbedingungen der Ihnen anvertrauten Geschöpfe sorgen.
Glücklicherweise erlebt die Imkerei in den letzten Jahren einen großen Zustrom an Jungimkern, die sich dieser Aufgabe annehmen und die durch Ihr aktuell erworbenes Wissen dieser Herausforderung begegnen.
Unterstützen Sie uns dabei durch den Kauf von Imkerhonig als gelebten Naturschutz aus der Region für die Region.
Schmetterling, Hummel und Co. leisten aufgrund ihrer geringen Anzahl von Individuen pro Volk nur einen geringen Beitrag zu dieser volkswirtschaftlich wichtigen Bestäubungsfunktion. Das wird verständlich, wenn man bedenkt, dass ein Hummelvolk gerade einmal 100 bis 150 Individuen, ein Bienenvolk aber bis zu 60.000 Tiere umfasst. Darüber hinaus sind Bienen blütenstet, d.h. während Ihres Sammelflugs besuchen sie nur die Blüten der gleichen Pflanzenart, das macht ihre Bestäubung so effektiv - auch für die Pflanze, denn artfremder Pollen würde einer Pflanze bei der Bestäubung nichts nützen.
Vor diesem Hintergrund erklärt sich auch das Albert Einstein zugeschriebene Zitat, wenn die Bienen verschwinden, stirbt auch der Mensch vier Jahre später.
Doch die Bienen sind gefährdet. Die wilde Honigbiene wurde über Jahrhunderte durch den Menschen als Nutztier domestiziert - lange zum Vorteil beider Seiten. Aber in den letzten Jahren häufen sich die Berichte vom Bienensterben. Eingeschleppte Parasiten, Monokulturen, intensive Landwirtschaft mit neuartigen Pestiziden und andere Umfeldfaktoren machen der Biene das Überleben schwer.
Beim Kampf um's Überleben fällt dem Imker dabei eine Schlüsselfunktion zu. Mehr denn je sind die Honigbienen auf verantwortungsvolle Imker angewiesen, die für die optimalen Lebensbedingungen der Ihnen anvertrauten Geschöpfe sorgen.
Glücklicherweise erlebt die Imkerei in den letzten Jahren einen großen Zustrom an Jungimkern, die sich dieser Aufgabe annehmen und die durch Ihr aktuell erworbenes Wissen dieser Herausforderung begegnen.
Unterstützen Sie uns dabei durch den Kauf von Imkerhonig als gelebten Naturschutz aus der Region für die Region.