Zum Glück kam es in diesem Jahr aufgrund des durchgehend milden Winters auch in Norddeutschland zu deutlich weniger Völkerverlusten.
Allerdings kam eine groß angelegte EU-Studie mit rund 32.000 Bienenvölkern in 17 EU-Staaten zu dem Schluss, dass es den nordeuropäischen Bienen hinsichtlich Sterblichkeit am schlechtesten geht.
Die Untersuchung setzte Sterblichkeitsraten (im Winter) von unter 10% als normal an. Extreme Ausreißer waren Belgien mit 33,6% Völkerverlusten sowie Italien mit nur 5,3% auf der positiven Seite.
Gründe wurden zunächst keine genannt. Insgesamt ware aber der Winter 2012/2013 ungewöhnlich lang und kalt. Die großen regionalen Unterschiede sollen jetzt dennoch genauer untersucht werden.
Wild lebende Bienen erlitten übrigens noch größere Verluste als Ihre domestifizierten Verwandten.
Allerdings kam eine groß angelegte EU-Studie mit rund 32.000 Bienenvölkern in 17 EU-Staaten zu dem Schluss, dass es den nordeuropäischen Bienen hinsichtlich Sterblichkeit am schlechtesten geht.
Die Untersuchung setzte Sterblichkeitsraten (im Winter) von unter 10% als normal an. Extreme Ausreißer waren Belgien mit 33,6% Völkerverlusten sowie Italien mit nur 5,3% auf der positiven Seite.
Gründe wurden zunächst keine genannt. Insgesamt ware aber der Winter 2012/2013 ungewöhnlich lang und kalt. Die großen regionalen Unterschiede sollen jetzt dennoch genauer untersucht werden.
Wild lebende Bienen erlitten übrigens noch größere Verluste als Ihre domestifizierten Verwandten.